Anfangs habe ich diese Kurse nur für Werklehrerkollegen aus Waldorfschulen veranstaltet. Die Bedürfnisse der Teilnehmer waren damals sehr vielschichtig. Es hat sich herausgestellt, dass es gut möglich ist, dass einige Teilnehmer schmieden, andere Kupfertreiben andere Bronzegießen und andere vor allem Schweißen. Einerseits konnte jeder seinen Bedürfnissen nachgehen und das vertiefen, was er wollte. Andererseits hat er sehr viel mitbekommen was weiterhin in einer Metallwerkstatt möglich ist und wie ich es anleite.
Diese Struktur habe ich bis heute beibehalten, da sich immer wieder in den Nachtgesprächen herausgestellt hat, dass ich so den Wünschen der Teilnehmer am besten gerecht werden kann.
Es setzt aber auch voraus, dass ich in Vorgesprächen gut herausfinde, was die einzelnen Teilnehmer realisieren wollen und ob das mit den anderen Teilnehmern, der Werkstatteinrichtung und der Teilnehmerzahl vereinbar ist.